Am 23. Februar hatte Bürgermeisterin Ute Hopf in den Thüringer Hof zum diesjährigen Neujahrsempfang geladen. Neben Stadträten, Ortssprechern und Unternehmern folgten auch einige Kommunalpolitiker der Einladung. Die Musik- AG der Gemeinschaftsschule eröffnete den Abend. Nach einer emotionalen Rede der Bürgermeisterin und musikalischer Unterhaltung mit Ines Ehrlicher fand sich eine Talkrunde auf der Bühne ein. Moderator Stefan Morgenroth begrüßte Ute Hopf und die Bürgermeister von Lautertal und Rödental, beides Partnergemeinden der Stadt Schalkau. Mit unterhaltsamen Anekdoten erzählten sie abwechselnd von ihren Erlebnissen während der Partnerschaft und wie es zu dieser kam. Zum Abschluss des Programms spielte die „Boffelde Blasmusik“. Natürlich war für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Das Team der „Schalk´ner Hütt“ hatte ein vielfältiges Buffet zubereitet und die Stadtverwaltung sorgte für reichlich Getränke. Bis zum späten Abend konnten die Anwesenden Erfahrungen austauschen und feiern.
Seit vielen Jahren lädt der Kultur- und Heimatverein Ehnes e.V. Anfang März zu einer Frauentagsfeier ins Vereinsheim „Zur Birke“ in Ehnes ein. Da dort aber nicht nur Frauen willkommen sind, hat der Verein sich überlegt, das als Frühlingsfest zu feiern. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wurde so manches Wintertief in lustiger Gesellschaft vertrieben. Die Kulturkids unterhielten die Gäste mit Tanzeinlagen.
Kultur- und Heimatverein Ehnes
Die Kulturkids des Kulturbundes Schalkau e.V. waren wieder unterwegs.
Am 09. März war unsere Prinzessinnengarde zu Gast bei der Frauentagsfeier in Ehnes.
Ein kleines Showprogramm aus der diesjährigen Faschingssaison wurde damit nach Ehnes gebracht.
Des Weiteren durften wir als Vertretung für die Stadt Schalkau am diesjährigen 14.Dance Festival
des Kreissportbundes Sonneberg unser Können präsentieren.
Zwei rundum gelungene Veranstaltungen!
Jessica Müller, Kulturbund Schalkau
Schalkau hat einen beliebten und aktiven Bürger verloren. Dieter Dietzel hat sich über Jahrzehnte für die Stadt, die Feuerwehr und speziell für die Burgruine Schaumburg eingesetzt. In jeder freien Minute fand man ihn oben auf dem Schaumberg werkelnd oder als Touristenführer. Er kannte die Geschichte der Burg wie kein Zweiter und erzählte diese stets unterhaltsam und mitreißend. Er war eines der ersten Mitglieder der Interessengemeinschaft Schaumburg und Gründungsmitglied des Schaumburgvereines. In diesem hatte er in den letzten Jahren die Würde des Ehrenvorsitzenden inne. Auf der Schaumburg hinterlässt er eine Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird und er wird untrennbar mit ihr verbunden bleiben. Wir danken ihm für seinen unermüdlichen Einsatz und übermitteln seiner Familie unser tiefes Mitgefühl.
Bürgermeisterin Ute Hopf
im Namen der Stadtverwaltung